Results for 'Persönliche Erinnerungen an den Wiener Kreis'

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  1. Gespräch mit Heinrich neider.Persönliche Erinnerungen an den Wiener Kreis - 1977 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 11:21.
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  2. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher (...)
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  3.  11
    Wittgensteins Nietzsche. MIT Vergleichenden Betrachtungen Zur Nietzsche-Rezeption Im Wiener Kreis.Marco Brusotti - 2009 - Nietzsche Studien (1973) 38 (1):335-362.
    Der Beitrag untersucht Wittensteins Stellungnahmen zu Nietzshe, die Thesen und Positionen, die er zu Recht oder zu Untrecht ihm zuschreibt, seine Auseinandersetzung mit ihnen und seine Einschätzung von Nietzsche historischer Bedeutung. An Zeugnissen einer direkten Lektüre fehlt es nicht, aber Wittgensteins Bild des Philosophen ist mindestens ebenso stark durch Autoren wie Spengler geprägt. Man hat "a troubling lack of reference to Nietzsche in Wittgenstein's texts and lectures" festellen wollen. Die eingehendere Prüfung des Materials führt zu einem ganz anderen Ergebris. Es (...)
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  4. Nachwirkungen und Nebenwirkungen Moritz Schlicks - Versuch einer wissenschaftssoziologischen Spurensuche.Niko Strobach - 2008 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick – Leben, Werk, Wirkung. Parerga. pp. 277-294.
    In diesem Text möchte ich den Versuch machen, exemplarisch die große Wirkung einzufangen, die Moritz Schlick über den engen Kreis seiner Fachkollegen hinaus auf die akademische Öffentlichkeit Wiens hatte, und sie mit des von Ludwik Fleck geprägten Begriffs des Denkstils genauer zu beschreiben. War Schlick Werbetexter eines Zeitgeistes? Ein wertvolles Dokument für eine Antwort auf diese Frage sind die Erinnerungen an Moritz Schlick und den Wiener Kreis im 2. Kapitel des autobiographischen Essays "Unmeisterliche Wanderjahre" von Jean (...)
     
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  5.  4
    Zusammenprall von Kulturen oder geteiltes Paradigma? Heinrich Scholz für und gegen den Wiener Kreis.Niko Strobach - 2023 - In Martin Lemke, Konstantin Leschke, Friederike Peters & Matthias Wunsch (eds.), Der Wiener Kreis und sein philosophisches Spektrum: Beiträge zur Kulturphilosophie, Metaphysik, Philosophiegeschichte, Praktischen Philosophie und Ästhetik. Springer Berlin Heidelberg. pp. 327-351.
    Der vorliegende Beitrag kann nicht mehr sein als ein vorläufiger Arbeitsbericht. Es ist möglich, dass sich die Quellenlage verändert oder dass eine eingehendere Sichtung der bereits bekannten Quellen in manchen Punkten das Bild verändert.
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  6.  7
    Wiener Kreis: Texte zur wissenschaftlichen Weltauffassung von Rudolf Carnap, Otto Neurath, Moritz Schlick, Philipp Frank, Hans Hahn, Karl Menger, Edgar Zilsel und Gustav Bergmann.Rudolf Carnap, Otto Neurath, Moritz Schlick, Philipp Frank, Hans Hahn & Karl Menger - 2009 - Meiner, F.
    Am Wiener Kreis scheiden sich die Geister, trat er doch mit dem dezidierten Anspruch auf, mit den Mitteln der modernen Logik den metaphysischen Schutt von Jahrtausenden aus dem Weg zu räumen. Statt einer homogenen Bewegung, die sich empiristischen Dogmen verschrieb, erscheint der Wiener Kreis in der philosophischen Forschung jedoch heute als eine heterogene Gruppe von eigenständigen Denkern, die gemeinsam die Grundlagen der modernen Wissenschaftstheorie legten. In jeweils spezifischer Weise setzten sie sich von der philosophischen Tradition ab (...)
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  7.  5
    Der Wiener Kreis: Aktualität in Wissenschaft, Literatur, Architektur und Kunst.Ulrich Arnswald, Friedrich Stadler & Peter Weibel (eds.) - 2019 - Wien: Lit.
    Der interdisziplinäre "Wiener Kreis" (der "Wissenschaftlichen Weltauffassung", des "Logischen Empirismus") entstand um Moritz Schlick im Wien der Zwischenkriegszeit. Er ist bis heute nicht nur in den exakten Wissenschaften und der analytischen Philosophie allgegenwärtig. Er hat darüber hinaus Forschungsfelder wie Ökonomie, Architektur (Werkbund und Bauhaus), Psychologie (Gestalttheorie) oder moderner Literatur mitbestimmt. Seine Wirkung reicht von sozialen Reformbewegungen (Siedlerbewegung) bis in die Kunst der Neuen Sachlichkeit.
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  8.  17
    Der Wiener Kreis und sein philosophisches Spektrum: Beiträge zur Kulturphilosophie, Metaphysik, Philosophiegeschichte, Praktischen Philosophie und Ästhetik.Martin Lemke, Konstantin Leschke, Friederike Peters & Matthias Wunsch (eds.) - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Der Wiener Kreis gehört nicht zu den Strömungen des 20. Jahrhunderts, die heute für ihre Kulturphilosophie oder politische Philosophie bekannt sind. Tatsächlich war er aber in kulturellen und politischen Fragen seiner Zeit engagiert. Er wurde von vielen seiner Mitglieder als kulturelle Bewegung gedacht und wirkte in diesem Sinne auch auf andere. Beispielsweise hielten Mitglieder des Kreises Vorträge im Bauhaus und hatten Künstler die Zeitschrift Erkenntnis abonniert. - Der Sammelband soll das im Wiener Kreis bestehende Selbstverständnis hinsichtlich (...)
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  9.  4
    Der Wiener Kreis: der Ursprung des Neopositivismus.Victor Kraft - 1997 - Wien,: Springer Verlag.
    Der Wiener Kreis war Ausgangspunkt fA1/4r eine internationale philosophische Bewegung, die eine Erneuerung und Reformierung der Philosophie des 20. Jahrhunderts zur Folge hatte. Der Neopositivismus dieser Gruppe ist die wohl wichtigste philosophische Erscheinung der Zwischenkriegszeit. Da gerade im deutschsprachigen Raum diese Philosophie Ablehnung erfahren hat, ihre ReprAsentanten von den faschistischen Machthabern verfolgt und vertrieben wurden, ist die Bedeutung dieser Gesamtdarstellung A1/4ber den Wiener Kreis von Victor Kraft, die erstmals 1946 publiziert wurde, kaum zu ermessen. Kraft, selbst (...)
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  10.  7
    Der Wiener Kreis in Ungarn: The Vienna Circle in Hungary.András Máté, Miklós Rédei & Friedrich Stadler (eds.) - 2011 - Springer.
    Der Einfluss des Wiener Kreises zeigt sich bis heute auf allen Gebieten der Philosophie. Mit der erzwungenen Emigration der meisten Mitglieder wurde diese logisch-empiristische Tradition in Mitteleuropa jedoch vorerst unterbrochen. Erst als der logische Empirismus nach dem 2. Weltkrieg in der angelsächsischen Welt zu einer wichtigen Denkrichtung geworden war, wirkte er von dort zurück nach Mitteleuropa. In den Beiträgen analysieren und bewerten namhafte Experten die Auswirkungen des Logischen Empirismus auf die Entwicklung der Philosophie in Ungarn.
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  11.  7
    Wittgensteins virtuelle Präsenz im Wiener Kreis, 1931–35.Juha Manninen - 2023 - In Friedrich Stadler (ed.), Wittgenstein and the Vienna Circle: 100 Years After the Tractatus Logico-Philosophicus. Springer Verlag. pp. 269-314.
    Im Wiener-Kreis-Archiv in Haarlem/NL befinden sich zahlreiche Protokolle, die mit Moritz Schlicks Lehrstuhl für Philosophie in Zusammenhang stehen – Manuskripte, Typoskripte und stenografische Manuskripte. Diese enthalten umfangreiche und ausführliche Informationen über Schlicks Seminare und auch über die sogenannten Proseminare, die den Dokumenten zufolge „bei Prof. Schlick“ stattfanden, nach 1929 jedoch de facto nicht von ihm gehalten wurden. Seit seiner Ankunft in Wien war Schlick für diese beiden Arten von Seminaren verantwortlich, die unter seiner Aufsicht standen und hauptsächlich von (...)
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  12.  8
    Erinnerungen an Friedrich Nietzsche: mit Briefen an Heinrich Köselitz.Franz Overbeck - 2011 - Berlin: Berenberg. Edited by Heinrich Detering.
    Franz Overbeck war Nietzsches bester Freund. Er blieb es über dessen geistigen Zusammenbruch im Januar 1889 hinaus, weil er Nietzsches bedingungslose Ansprüche an seine Apostel stets ablehnte. Den Freund betrachtet er in diesen Erinnerungen nicht als Genie, sondern als einen sensiblen, vielfach gebrochenen Menschen.Nietzsche erscheint hier nicht als Ausnahmemensch, sondern als Zeitgenosse, weniger seiner Zeit voraus als vielmehr ganz und gar ein Teil von ihr. Neben den Erinnerungen stehen hier auch die erschütternden Briefe, die Overbeck zur Zeit von (...)
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  13. Die Ästhetik in den Universitätsreformen des Wiener Hofes und an den Universitäten Wien, Prag und Freiburg im Breisgau (1763-1805). [REVIEW]Tomáš Hlobil - 2011 - In Mădălina Diaconu & Miloš Ševčík (eds.), Aesthetics revisited: tradition and perspectives in Austria and the Czech Republic. London: Global [distributor].
     
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  14. Ursprung, Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus.Friedrich Stadler & Studienzum Wiener Kreis - 2000 - History of Philosophy & Logical Analysis 3:253.
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  15.  24
    Otto Neurath-Moritz Schlick: Zum Philosophischen und Weltanschaulich-Politischen Antagonismus im Wiener Kreis.Friedrich Stadler - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):451-463.
    Die im Wiener Kreis dominierenden konträren Derücer Otto Neurath und Moritz Schlick werden jeweüs mit einem historisch-genetischen Profil persönlich, wissenschaftlich-phüosophisch und politisch charakterisiert. Dabei wüd trotz verschiedener Differenzen — als Extrempositionen im pluralistisch-heterogenen Wiener Kreis — die gemeinsame Müiimalplattform eüier "wissenschaftlichen Weltauffassung" und das Bekenntnis zu einer als neuartig verstandenen Forschergemeinschaft transparent. Erst vor diesem Hintergrund sind die beiden Denker- und Persönlichkeitsphysiognomien in einen adäquaten Kontext gestellt: während bei Neurath eine konsistente Entwicklung von den Modellen einer (...)
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  16.  14
    Otto Neurath-Moritz Schlick: Zum Philosophischen und Weltanschaulich-Politischen Antagonismus im Wiener Kreis.Friedrich Stadler - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):451-463.
    Die im Wiener Kreis dominierenden konträren Derücer Otto Neurath und Moritz Schlick werden jeweüs mit einem historisch-genetischen Profil persönlich, wissenschaftlich-phüosophisch und politisch charakterisiert. Dabei wüd trotz verschiedener Differenzen — als Extrempositionen im pluralistisch-heterogenen Wiener Kreis — die gemeinsame Müiimalplattform eüier "wissenschaftlichen Weltauffassung" und das Bekenntnis zu einer als neuartig verstandenen Forschergemeinschaft transparent. Erst vor diesem Hintergrund sind die beiden Denker- und Persönlichkeitsphysiognomien in einen adäquaten Kontext gestellt: während bei Neurath eine konsistente Entwicklung von den Modellen einer (...)
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  17. Der Wiener Kreis in Ungarn.The Vienna Circle in HungaryVeröffentlichungen des Instituts Wiener - 2014 - In Maria Carla Galavotti, Elisabeth Nemeth & Friedrich Stadler (eds.), European Philosophy of Science: Philosophy of Science in Europe and the Vienna Heritage. Springer.
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  18. Der junge Carnap in historischem Kontext: 1918-1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935.Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.) - forthcoming - Springer.
    Im Zentrum dieses Bandes stehen die Beiträge einer Tagung, die im Oktober 2017 an der Universität Konstanz stattgefunden hat. Thema der Tagung war ein den historischen Kontext einbeziehender Blick auf den frühen Rudolf Carnap, vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Emigration Ende 1935. Der 1891 in Ronsdorf bei Wuppertal geborene Rudolf Carnap entschloss sich erst relativ spät zu einer Karriere als akademischer Philosoph, nämlich 1920, nachdem er sein durch den Krieg unterbrochenes Studium der Physik und Philosophie in Jena und (...)
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  19.  21
    Vernunftkritik und Wissenschaft. Otto Neurath und der erste Wiener Kreis[REVIEW]Massimo Ferrari - 2002 - Vienna Circle Institute Yearbook 9:391-396.
    Thomas Uebel’s penetrating book represents the latest outcome of a series of investigations on Otto Neurath and the “forgotten” Vienna Circle he has published over the last ten years. Within the recent galaxy of studies devoted to logical empiricism, the re-evaluation of Neurath’s all too neglected work as well as of the “first” Vienna Circle are unquestionably very much indebted to Uebel’s contributions, which may be considered, in turn, an original development of Rudolf Haller’s pioneering studies on Austrian philosophy and (...)
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  20.  12
    Towards an Epistemology of ‘Speciesist Ignorance’.Emnée van den Brandeler - 2024 - Res Publica.
    The literature on the epistemology of ignorance already discusses how certain forms of discrimination, such as racism and sexism, are perpetuated by the ignorance of individuals and groups. However, little attention has been given to how speciesism—a form of discrimination on the basis of species membership—is sustained through ignorance_._ Of the few animal ethicists who explicitly discuss ignorance, none have related this concept to speciesism as a form of discrimination. However, it is crucial to explore this connection, I argue, as (...)
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  21.  4
    Über das Lachen und Studien über den platonischen Sokrates.Frederick Neumann - 1971 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    Es ist mir eine grosse Genugtuung, die vorliegende Sammlung von Ar­ beiten eines Autors einzufuhren, der es verdient hatte, dass seine philo­ sophischen Schriften schon Hingst ihren Weg zum Verleger gefunden hatten. Da Dr. Frederick Neumann aber, nach seiner Auswanderung nach Amerika, seine ganze Zeit seinen Theologiearbeiten in englischer Sprache gewidmet hatte, war es seiner Witwe, Edith Neumann, be­ schieden, dieselben erst nach seinem Tode an wiirdiger Stelle zu ver­ offentlichen. Ich selbst bin die Witwe seines Freundes Philip Merlan, der, (...)
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  22.  12
    Das Mysterium der Sprache. Robert Brandoms Sprachphilosophie1.Charles Taylor - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (1):3-19.
    Der Text liefert in einer Art hypothetischer Erwägung eine Auseinandersetzung mit Robert Brandoms Sprachkonzept. Im Anschluss an Kant, den Wiener Kreis und evolutionsbiologische Ansätze wird ein Modell tatsachenerhebender und praktischer Sprachspiele entworfen, und erwogen, ob dieses aus sich selbst heraus besteht. Es wird argumentiert, dass das Modell nur im Kontext umfassenderen Sprachgebrauchs Sinn macht. Der Autor wendet kritisch gegen Brandom ein, dass er diese Dimension des Sprachgebrauchs systematisch nicht berücksichtige.
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  23.  41
    Das Mysterium der Sprache. Robert Brandoms Sprachphilosophie.Charles Taylor - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (1):3-19.
    Der Text liefert in einer Art hypothetischer Erwägung eine Auseinandersetzung mit Robert Brandoms Sprachkonzept. Im Anschluss an Kant, den Wiener Kreis und evolutionsbiologische Ansätze wird ein Modell tatsachenerhebender und praktischer Sprachspiele entworfen, und erwogen, ob dieses aus sich selbst heraus besteht. Es wird argumentiert, dass das Modell nur im Kontext umfassenderen Sprachgebrauchs Sinn macht. Der Autor wendet kritisch gegen Brandom ein, dass er diese Dimension des Sprachgebrauchs systematisch nicht berücksichtige.
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  24.  32
    Non-overlapping and Inverse Associations Between the Sexes in Structural Brain-Trait Associations.Daphne Stam, Yun-An Huang & Jan Van den Stock - 2019 - Frontiers in Psychology 10.
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  25.  87
    Gray Matter Volume of a Region in the Thalamic Pulvinar Is Specifically Associated with Novelty Seeking.Daphne Stam, Yun-An Huang & Jan Van den Stock - 2018 - Frontiers in Psychology 9.
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  26.  35
    Gottesbeweise: von Anselm bis Gödel.Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.) - 2011 - Berlin: Suhrkamp.
    Gottesbeweise gehören zu den großen Themen der abendländischen Philosophie. Im 20. Jahrhundert sind sie mit Hilfe der modernen Logik neu formuliert worden und auch in der analytischen Philosophie werden Gottesbeweise seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Offenkundig ist die Frage nach der Existenz Gottes im nachmetaphysischen Zeitalter aktueller denn je. Der Band versammelt die großen Gottesbeweise des Mittelalters und der Neuzeit ebenso wie die klassischen Einwände von Hume und Kant. Die sprachanalytische Debatte wird ausführlich dokumentiert und ein eigener Teil ist Kurt Gödel (...)
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  27. representation, rather than as an ostensible discovery by a" scientist." Our representations, as a constructed reality, are only to be understood as one way to describe a" world" within one metaphorical framework. Our concerns are not whether our constructions are more" real," or even whether they are" better," but whether the representations offer. [REVIEW]Morton Wiener & David Marcus - 1994 - In Theodore R. Sarbin & John I. Kitsuse (eds.), Constructing the social. Thousand Oaks, Calif.: Sage Publications. pp. 12--213.
     
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  28.  13
    Searching in an unfamiliar environment: a phenomenologically informed experiment.Madeleine Alcock, Jan M. Wiener & Doug Hardman - forthcoming - Phenomenology and the Cognitive Sciences:1-21.
    Wayfinding is generally understood as the process of purposefully navigating to distant and non-visible destinations. Within this broad framework, uninformed searching entails finding one’s way to a target destination, in an unfamiliar environment, with no knowledge of its location. Although a variety of search strategies have been previously reported, this research was largely conducted in the laboratory or virtual environments using simplistic and often non-realistic situations, raising questions about its ecological validity. In this study, we explored how extant findings on (...)
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  29. Kant and the scope of analogy in the life sciences.Hein van den Berg - 2018 - Studies in History and Philosophy of Science Part A 71:67-76.
    In the present paper I investigate the role that analogy plays in eighteenth-century biology and in Kant’s philosophy of biology. I will argue that according to Kant, biology, as it was practiced in the eighteenth century, is fundamentally based on analogical reflection. However, precisely because biology is based on analogical reflection, biology cannot be a proper science. I provide two arguments for this interpretation. First, I argue that although analogical reflection is, according to Kant, necessary to comprehend the nature of (...)
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  30. The role of models in science.Arturo Rosenblueth & Norbert Wiener - 1945 - Philosophy of Science 12 (4):316-321.
    The intention and the result of a scientific inquiry is to obtain an understanding and a control of some part of the universe. This statement implies a dualistic attitude on the part of scientists. Indeed, science does and should proceed from this dualistic basis. But even though the scientist behaves dualistically, his dualism is operational and does not necessarily imply strict dualistic metaphysics.
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  31. Work Engagement and Machiavellianism in the Ethical Leadership Process.Deanne N. Den Hartog & Frank D. Belschak - 2012 - Journal of Business Ethics 107 (1):35-47.
    Leaders who express an ethical identity are proposed to affect followers’ attitudes and work behaviors. In two multi-source studies, we first test a model suggesting that work engagement acts as a mediator in the relationships between ethical leadership and employee initiative (a form of organizational citizenship behavior) as well as counterproductive work behavior. Next, we focus on whether ethical leadership always forms an authentic expression of an ethical identity, thus in the second study, we add leader Machiavellianism to the model. (...)
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  32. Divided existence and complex society: an historical approach. den Berg & H. J. - 1974 - Pittsburgh,: Duquesne University Press; distributed by Humanities Press [New York.
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  33.  52
    Continuous deep sedation and homicide: an unsolved problem in law and professional morality.Govert den Hartogh - 2016 - Medicine, Health Care and Philosophy 19 (2):285-297.
    When a severely suffering dying patient is deeply sedated, and this sedated condition is meant to continue until his death, the doctor involved often decides to abstain from artificially administering fluids. For this dual procedure almost all guidelines require that the patient should not have a life expectancy beyond a stipulated maximum of days (4–14). The reason obviously is that in case of a longer life-expectancy the patient may die from dehydration rather than from his lethal illness. But no guideline (...)
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  34.  48
    Do we need a threshold conception of competence?Govert den Hartogh - 2016 - Medicine, Health Care and Philosophy 19 (1):71-83.
    On the standard view we assess a person’s competence by considering her relevant abilities without reference to the actual decision she is about to make. If she is deemed to satisfy certain threshold conditions of competence, it is still an open question whether her decision could ever be overruled on account of its harmful consequences for her (‘hard paternalism’). In practice, however, one normally uses a variable, risk dependent conception of competence, which really means that in considering whether or not (...)
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  35.  22
    Xunzi and Zhuangzi on Music: Two Ways of Modeling the Ethical Significance of Art.Guido Kreis - 2023 - Journal of Chinese Philosophy 50 (1):64-80.
    This paper analyses two early Chinese ways of modeling the ethical significance of art using music as an example. I shall focus on the Xunzi 《荀子》 as a paradigmatic statement of Confucian views, and selected passages from the Zhuangzi 《莊子》 as an exemplary manifestation of Daoist aesthetics. I argue that the Xunzi opts for a direct ethical impact of music, while it does not rely on an independent aesthetic conception of the goodness of music. By contrast, I argue that the (...)
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  36.  5
    Evolution and the Founders of Pragmatism.Philip P. Wiener - 1949 - Cambridge, MA, USA: University of Pennsylvania Press.
    This book is a volume in the Penn Press Anniversary Collection. To mark its 125th anniversary in 2015, the University of Pennsylvania Press rereleased more than 1,100 titles from Penn Press's distinguished backlist from 1899-1999 that had fallen out of print. Spanning an entire century, the Anniversary Collection offers peer-reviewed scholarship in a wide range of subject areas.
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  37.  8
    Tackling “conspiracy” theories after the January 2015 terrorist attacks in Paris.Emmanuel Kreis - 2015 - Diogenes 62 (3-4):38-47.
    The terrorist attack against the satirical weekly newspaper Charlie Hebdo and the subsequent hostage-taking in the kosher supermarket in Paris on the 7th and 9th January 2015 profoundly shocked the French public. The term ‘conspiracy theory’ very rapidly came to be used in the media to account for accusations of a ‘false flag operation’ and for the circulation of doubts concerning certain details relating to these events. The use of the term ‘conspiracy theory’ in these contexts seemed to show up (...)
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  38.  2
    Calcidius on Fate: His Doctrine and Sources.J. den Boeft (ed.) - 1970 - Leiden,: BRILL.
    "Get set to roll up your sleeves, ride the Clickety-Clack tractor and lend a helping hand in this farm-tastic barnyard adventure! With an oink-oink here and a moo-moo there, it's time to sing along, plant the crops and feed the animals on the new Clubhouse Farm. But when Farmer Pete's giant windmill blows all the cows, chickens and piggies out of their pens, it's up to you - with the right Mouseketools - to help Mickey and Donald find all the (...)
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  39.  7
    From ivory tower to inclusion: Stakeholders’ experiences of community engagement in Australian autism research.Jacquiline den Houting, Julianne Higgins, Kathy Isaacs, Joanne Mahony & Elizabeth Pellicano - 2022 - Frontiers in Psychology 13.
    Autistic people, and other community stakeholders, are gaining increasing recognition as valuable contributors to autism research, resulting in a growing corpus of participatory autism research. Yet, we know little about the ways in which stakeholders practice and experience community engagement in autism research. In this study, we interviewed 20 stakeholders regarding their experiences of community engagement in Australian autism research. Through reflexive thematic analysis of interview data, we generated four themes. First, our participants perceived academia as an “ivory tower,” disconnected (...)
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  40.  68
    The perfectionist turn*: Douglas J. den Uyl and Douglas B. Rasmussen.Douglas J. Den Uyl & Douglas B. Rasmussen - 2013 - Social Philosophy and Policy 30 (1-2):69-94.
    This essay asks whether what is good for someone is distinct from her self-perfection, and whether it makes sense to understand either her good or her self-perfection in terms of the other. The essay adopts a traditional naturalistic understanding of perfection. It argues, however, that the conception of human nature that underlies the perfectionist view must be more individualistic than it is often taken to be. It goes on to distinguish individuative from generic features of human nature; because the account (...)
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  41.  21
    Priority to registered donors on the waiting list for postmortal organs? A critical look at the objections.Govert den Hartogh - 2011 - Journal of Medical Ethics 37 (3):149-152.
    It has often been proposed to restrict access to postmortal organs to registered donors, or at least to give them priority on the waiting list. Such proposals are motivated by considerations of fairness: everyone benefits from the existence of a pool of available organs and of an organised system of distributing them and it is unfair that people who are prepared to contribute to this public good are duped by people who are not. This paper spells out this rationale and (...)
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  42.  97
    Power Difference and Risk Perception: Mapping Vulnerability within the Decision Process of Pregnant Women towards Clinical Trial Participation in an Urban Middle‐Income Setting.C. den Hollander Geerte, lBrowne Joyce, Arhinful Daniel, Graaf Rieke & Klipstein-Grobusch Kerstin - 2016 - Developing World Bioethics:68-75.
    To address the burden of maternal morbidity and mortality in low‐ and middle‐income countries (LMICs), research with pregnant women in these settings is increasingly common. Pregnant women in LMIC‐context may experience vulnerability related to giving consent to participate in a clinical trial. To recognize possible layers of vulnerability this study aims to identify factors that influence the decision process towards clinical trial participation of pregnant women in an urban middle‐income setting. This qualitative research used participant observation, in‐depth interviews, and focus (...)
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  43.  90
    More than Just an Individual: Scotus's Concept of Person from the Christological Context of Lectura III 1.N. Den Bok, M. Bac, A. J. Beck, K. Bom, E. Dekker, G. Labooy, H. Veldhuis & A. Vos - 2008 - Franciscan Studies 66:169-196.
  44.  2
    Reading the Qur,ān in the 17 th -Century Sephardi Community of Amsterdam.Harm Den Boer & Pier Mattia Tommasino - 2014 - Al-Qantara 35 (2):461-491.
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  45.  21
    An Essay on the Foundations of Our Knowledge.Philip P. Wiener - 1958 - Philosophical Review 67 (1):118.
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  46.  12
    Leaving Us to Wonder: An Essay on the Questions Science Can't Ask.Linda Wiener & Ramsey Eric Ramsey - 2004 - State University of New York Press.
    This exciting collaboration between a biologist and a philosopher explores the meaning of the scientific worldview and how it plays out in our everyday lives. The authors investigate alternatives to scientism, the view that science is the proper and exclusive foundation for thinking about and answering every question. They ask: Does the current technoscientific worldview threaten the pursuit of living well? Do the facts procured by technoscientific systems render inconsequential our lived experiences, the wisdom of ancient and contemporary philosophical insight, (...)
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  47.  6
    Leaving Us to Wonder: An Essay on the Questions Science Can't Ask.Linda Wiener & Ramsey Eric Ramsey - 2005 - State University of New York Press.
    _Explores the larger social, political, and philosophical contexts in which the current vitriolic science vs. anti-science debates occur._.
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  48.  30
    Adolescent research participants' descriptions of medical research.Christine Grady, Isabella Nogues, Lori Wiener, Benjamin S. Wilfond & David Wendler - 2016 - AJOB Empirical Bioethics 7 (1):1-7.
    abstractBackground: Evidence shows both a tendency for research participants to conflate research and clinical care and a limited public understanding of research. Conflation of research and care by participants is often referred to as the therapeutic misconception. Despite this evidence, few studies have explicitly asked participants, and especially minors, to explain what they think research is and how they think it differs from regular medical care. Methods: As part of a longer semistructured interview evaluating assent and parental permission for research, (...)
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  49.  21
    Relieving one’s relatives from the burdens of care.Govert den Hartogh - 2018 - Medicine, Health Care and Philosophy 21 (3):403-410.
    It has been proposed that an old and ill person may have a ‘duty to die’, i.e. to refuse life-saving treatment or to end her own life, when she is dependent on the care of intimates and the burdens of care are becoming too heavy for them. In this paper I argue for three contentions: You cannot have a strict duty to die, correlating to a claim-right of your relatives, because if they reach the point at which the burdens of (...)
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  50.  6
    Herman Daly's Economics for a Full World: His Life and Ideas by Peter Victor (review).Jeroen Van Den Bergh - 2023 - Ethics and the Environment 28 (2):117-125.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Herman Daly’s Economics for a Full World: His Life and Ideas by Peter VictorJeroen Van Den Bergh (bio)Victor, Peter (2022). Herman Daly’s Economics for a Full World: His Life and Ideas. Routledge, Oxon UK and New York USA (ISBN: 978–0–367-55694-5).Herman Daly (1938–2022) spent a lifetime thinking about how to achieve a sustainable economy. In an inclusive biography, Canadian economist and environmental scientist Peter Victor discusses his ideas, critiques (...)
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